Ein Dip den man dippen kann. 😅 Eignet sich aber auch als Brotaufstrich.
Mein Freund erzählt mir von diesem Dip, den er immer bei seinem "Türken" kauft. Klassischer Antipasti Verkaufsstand.
Den hab ich natürlich auch probiert, wenn jemand von etwas so schwärmt dann muss man ihn ja probieren.
Ich weiß ehrlich gesagt gerade nicht genau, warum ich ihn selber machen wollte, aber ne Mischung aus der ist etwas teuer, wenn man den jede Woche kauft und ich weiß beim selber machen, was drin ist, wird der Grund dafür gewesen sein. So suchte ich und fand wieder bei Chefkoch ein Rezept.
Dieses habe ich heute zum ersten mal ausprobiert.
Zutaten:
100g Schafskäse
200g Frischkäse
50g Ajvar (scharf)
3 EL gehackte Petersilie
gemahlender Knoblauch
Salz
Pfeffer
Zucker
Erst mal habe ich nacheinander die Zutaten von Schafskäse, Frischkäse und Ajvar abgewogen. Dann die gehackte Petersilie dazugegeben und etwas mit Knoblauch und Pfeffer gewürzt. Ja das Rezept ist etwas abgewandelt, da ich gemahlenen Knoblauch verwende. Ja da steht Balkankäse drauf, ob das jetzt Schafskäse, Käse in Salzlake oder Balkankäse ist, macht keinen so großen Unterschied im Geschmack aus. Ich würde, sagen man sollte den nehmen, der einem am besten schmeckt oder geschmacklich dort am besten rein passt.
Nach dem ich alles gut vermengt hatte, hab ich probiert und nach meinem Geschmack noch etwas nachgewürzt. Ich würde nur raten eher sparsam am Salz zu sein, da der Käse schon etwas salzig ist.
Er schmeckt fast so wie der gekaufte und der Vorteil ist, man kann selber entscheiden, wie scharf der Dip wird. Die Schärfe kommt vom Ajvar, und je nach wie viel man in die Menge gibt, desto schärfer oder milder ist es.
Meine Idee war eventuell kurz mit dem Pürierstab durchzugehen, da ich durch das Vermischen und zermanschen mit der Gabel noch etwas "große" "Feta"-Stücke hatte.
Ratsam ist es den Dip einige Zeit vor dem Verzehr zuzubereiten, wenn er etwas durchgezogen ist, schmeckt er intensiver.
Den Dip hatte ich zubereitet, weil wir zum Grillen eingeladen waren. Er kam sehr gut an und hat allen geschmeckt. Lohnt sich auf jeden Fall nach zu machen.
Mein Freund erzählt mir von diesem Dip, den er immer bei seinem "Türken" kauft. Klassischer Antipasti Verkaufsstand.
Den hab ich natürlich auch probiert, wenn jemand von etwas so schwärmt dann muss man ihn ja probieren.
Ich weiß ehrlich gesagt gerade nicht genau, warum ich ihn selber machen wollte, aber ne Mischung aus der ist etwas teuer, wenn man den jede Woche kauft und ich weiß beim selber machen, was drin ist, wird der Grund dafür gewesen sein. So suchte ich und fand wieder bei Chefkoch ein Rezept.
Dieses habe ich heute zum ersten mal ausprobiert.
Zutaten:
100g Schafskäse
200g Frischkäse
50g Ajvar (scharf)
3 EL gehackte Petersilie
gemahlender Knoblauch
Salz
Pfeffer
Zucker
Erst mal habe ich nacheinander die Zutaten von Schafskäse, Frischkäse und Ajvar abgewogen. Dann die gehackte Petersilie dazugegeben und etwas mit Knoblauch und Pfeffer gewürzt. Ja das Rezept ist etwas abgewandelt, da ich gemahlenen Knoblauch verwende. Ja da steht Balkankäse drauf, ob das jetzt Schafskäse, Käse in Salzlake oder Balkankäse ist, macht keinen so großen Unterschied im Geschmack aus. Ich würde, sagen man sollte den nehmen, der einem am besten schmeckt oder geschmacklich dort am besten rein passt.
Nach dem ich alles gut vermengt hatte, hab ich probiert und nach meinem Geschmack noch etwas nachgewürzt. Ich würde nur raten eher sparsam am Salz zu sein, da der Käse schon etwas salzig ist.
Er schmeckt fast so wie der gekaufte und der Vorteil ist, man kann selber entscheiden, wie scharf der Dip wird. Die Schärfe kommt vom Ajvar, und je nach wie viel man in die Menge gibt, desto schärfer oder milder ist es.
Meine Idee war eventuell kurz mit dem Pürierstab durchzugehen, da ich durch das Vermischen und zermanschen mit der Gabel noch etwas "große" "Feta"-Stücke hatte.
Ratsam ist es den Dip einige Zeit vor dem Verzehr zuzubereiten, wenn er etwas durchgezogen ist, schmeckt er intensiver.
Den Dip hatte ich zubereitet, weil wir zum Grillen eingeladen waren. Er kam sehr gut an und hat allen geschmeckt. Lohnt sich auf jeden Fall nach zu machen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen