Grundlegen kann ich dazu nur sagen, das ich schon öfter sowas in Videos bei Tasty oder sonst wo gesehen habe. Mein klassischer Hackbraten nur etwas gepimpt.
Die Hackbratenmasse mach ich fast genauso wie meine Frikadellen. Für 2 Personen mit Beilage reichen 500 g mit viel Hunger rate ich schon 1 kg Hack. Es soll bei uns für 2 Tage reichen.
Somit sind die angaben für 4 Personen.
Zutaten:
Braten:
1 kg Hackfleisch (halb Rind, halb Schwein)
ca. 70g Panirmehl
2 Eier (3 wenn sie klein sind)
200 g Feta Käse (Rewe Bio Feta, sehr geiler Geschmack)
Salz
Pfeffer
Paprika edelsüß/ rosenscharf
Knoblauch gemahlen
Sauce:
250 ml Sahne
ca. 500 ml Wasser
1 Zwiebel
Salat:
Öl
heller Balsamico Essig (Condimento Bianco)
Salatkräuter
500 g kleine Rispentomaten
1 Zwiebel
Erst mache ich die Hackfleischmasse, wegen des Platzmangels. Hackfleisch in eine Schüssel geben, dann die Eier rein schlagen, Gewürze und Paniermehl dazu. Da ich immer noch Barbecue-Ketchup da habe kommt ein Klecks davon mit an die Masse, sonst nehme ich meist etwas Tomatenmark. Alles wird bei mir mit einer Hand gut vermengt. Dann hab ich die Masse auf meinem Brett ausgebreitet und den Käse in der Mitte platziert. Dann versucht mit dem restlichen Hack den Käse zu umschließen. Erst war der Plan ein Specknetz zu machen, aber ich hab mich entschlossen einfach nur meine Hackrolle damit zum umwickeln. Insgesamt 16 Scheiben Speck hab ich verwendet. 2 Scheiben an einander gelegt, ergaben eine Umwickelung. Den Hackbraten hab ich dann von allen Seiten gut angebraten. Dann wollte ich den Hackbraten eigentlich aus meinen Bräter nehmen, aber er wäre dabei fast in der Mitte durchgebrochen.
Die Zwiebel für die Sauce habe ich in feine Würfel geschnitten. Somit hab ich die Zwiebeln neben dran angebraten für die Soße. Dann Mehl angeschwitzt und mit Sahne und Wasser vorsichtig aufgegossen. Die Sauce soll ja andicken, dabei gut durch rühren, am besten mit einem Schneebesen. Gewürzt mit Barbecue-Ketchup und mit Sojasauce und Pfeffer abgeschmeckt. Die Sauce ist so hell wegen der Sahne. Wenn die Sauce fertig ist, kommt der Braten wieder in die Sauce und köchelt dann 30-45 Minuten vor sich hin. Dann den Braten rausnehmen und in Scheiben schneiden.
Nebenbei erwähnt: Das nächste mal mach ich dann lieber 2 Hackbraten, da dieser auch nur so gerade in den Bräter gepasst hat und fast auseinander gebrochen ist beim Wenden, bzw beim raus holen.
Es gibt dazu einen Tomaten-Zwiebelsalat. Somit habe ich die Zwiebel für den Salat, halbiert und in Feine Ringe geschnitten. Die kleinen Rispentomaten habe ich in viertel geschnitten. Das Dressing hab ich dieses mal mit Condimento Bianco und weißen Pfeffer gemacht, da es ja heller Essig ist. Ebenso kommen Öl, Salatkräuter und Salz in das Dressing. Wie immer 2 Teile Öl auf 1 Teil Essig, durch mein neues Salat besteck kann ich den Löffel davon sehr gut zum abmessen nehmen, ansonsten geht auch ein normaler Esslöffel zum abmessen. Natürlich gut vermengen und abschmecken.
Da wir noch Reis vom Vortag hatten, hab ich den eben noch mal warm gemacht und mit auf den Teller gegeben. Zu Sauce gehört immer eine Beilage die diese auch aufnimmt, d.h. Reis, Nudeln oder Kartoffeln.
Durch den Barbecue-Ketchup, hatte das Ganze eine sehr interessante Note, man kann natürlich auch BBQ-Sauce statt Ketchup nehmen. War außergewöhnlich lecker.😅
Die Hackbratenmasse mach ich fast genauso wie meine Frikadellen. Für 2 Personen mit Beilage reichen 500 g mit viel Hunger rate ich schon 1 kg Hack. Es soll bei uns für 2 Tage reichen.
Somit sind die angaben für 4 Personen.
Zutaten:
Braten:
1 kg Hackfleisch (halb Rind, halb Schwein)
ca. 70g Panirmehl
2 Eier (3 wenn sie klein sind)
200 g Feta Käse (Rewe Bio Feta, sehr geiler Geschmack)
Salz
Pfeffer
Paprika edelsüß/ rosenscharf
Knoblauch gemahlen
Sauce:
250 ml Sahne
ca. 500 ml Wasser
1 Zwiebel
Salat:
Öl
heller Balsamico Essig (Condimento Bianco)
Salatkräuter
500 g kleine Rispentomaten
1 Zwiebel
Erst mache ich die Hackfleischmasse, wegen des Platzmangels. Hackfleisch in eine Schüssel geben, dann die Eier rein schlagen, Gewürze und Paniermehl dazu. Da ich immer noch Barbecue-Ketchup da habe kommt ein Klecks davon mit an die Masse, sonst nehme ich meist etwas Tomatenmark. Alles wird bei mir mit einer Hand gut vermengt. Dann hab ich die Masse auf meinem Brett ausgebreitet und den Käse in der Mitte platziert. Dann versucht mit dem restlichen Hack den Käse zu umschließen. Erst war der Plan ein Specknetz zu machen, aber ich hab mich entschlossen einfach nur meine Hackrolle damit zum umwickeln. Insgesamt 16 Scheiben Speck hab ich verwendet. 2 Scheiben an einander gelegt, ergaben eine Umwickelung. Den Hackbraten hab ich dann von allen Seiten gut angebraten. Dann wollte ich den Hackbraten eigentlich aus meinen Bräter nehmen, aber er wäre dabei fast in der Mitte durchgebrochen.
Die Zwiebel für die Sauce habe ich in feine Würfel geschnitten. Somit hab ich die Zwiebeln neben dran angebraten für die Soße. Dann Mehl angeschwitzt und mit Sahne und Wasser vorsichtig aufgegossen. Die Sauce soll ja andicken, dabei gut durch rühren, am besten mit einem Schneebesen. Gewürzt mit Barbecue-Ketchup und mit Sojasauce und Pfeffer abgeschmeckt. Die Sauce ist so hell wegen der Sahne. Wenn die Sauce fertig ist, kommt der Braten wieder in die Sauce und köchelt dann 30-45 Minuten vor sich hin. Dann den Braten rausnehmen und in Scheiben schneiden.
Nebenbei erwähnt: Das nächste mal mach ich dann lieber 2 Hackbraten, da dieser auch nur so gerade in den Bräter gepasst hat und fast auseinander gebrochen ist beim Wenden, bzw beim raus holen.
Es gibt dazu einen Tomaten-Zwiebelsalat. Somit habe ich die Zwiebel für den Salat, halbiert und in Feine Ringe geschnitten. Die kleinen Rispentomaten habe ich in viertel geschnitten. Das Dressing hab ich dieses mal mit Condimento Bianco und weißen Pfeffer gemacht, da es ja heller Essig ist. Ebenso kommen Öl, Salatkräuter und Salz in das Dressing. Wie immer 2 Teile Öl auf 1 Teil Essig, durch mein neues Salat besteck kann ich den Löffel davon sehr gut zum abmessen nehmen, ansonsten geht auch ein normaler Esslöffel zum abmessen. Natürlich gut vermengen und abschmecken.
Da wir noch Reis vom Vortag hatten, hab ich den eben noch mal warm gemacht und mit auf den Teller gegeben. Zu Sauce gehört immer eine Beilage die diese auch aufnimmt, d.h. Reis, Nudeln oder Kartoffeln.
Durch den Barbecue-Ketchup, hatte das Ganze eine sehr interessante Note, man kann natürlich auch BBQ-Sauce statt Ketchup nehmen. War außergewöhnlich lecker.😅
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