Das Rezept ist aus dem Kochbuch Nudelsaucen. Auch mal wieder was anderes. Im Rezept steht man kann statt der Orange auch Limette verwenden umd dann halt eine Limettensauce zu haben. Ich hab aber keine Orangen gekauft, da ich nur nur für 1 max. 2 Verwendung gehabt hätte. Für die Limettensauce 100 Ml Limettensaft und abrieb. Bei meiner Orangensauce wurde bei mir ohne Abrieb gemacht und mit gekauften Orangensaft.
Zutaten:
450 g TK-Garnelen (400 g, Küchenfertig)
40 g Krebspaste
1 Zwiebel
1 El Mehl
200 g Sahne (250 ml)
250 ml Weißwein
Dill (1 Bund)
125 ml Orangensaft
Salz
Pfeffer
(1 El abgeriebene Orangenschale)
(Angaben in Klammern aus dem Original Rezept)
Ich hab die Garnelen gefroren verwendet, wenn sie frisch sind brauen sie nicht solange in der Sauce legen wie bei mir. Aber da ich vergessen hab die Nudeln rechtzeitig aufzusetzen, lagen sie nun mal 10 Minuten in der Sauce. Mit dem Orangenabrieb wäre der Geschmack noch intensiver gewesen, so war es eher nur eine feine Note, denn noch sehr lecker.
Die Krebspaste wird in einer heißen Pfanne zerlassen, da ich keine Erfahrung hatte mit der Krebspaste, war ich ungeduldig und habe die Garnelen früher rein gegeben. Die Garnelen sollen ca. 1 Minute von jeder Seite angebraten werden. Dann die Garnelen mit einer Schaumkelle aus der Pfanne rausholen und bei Seite stellen. Da meine Garnelen ja noch gefroren waren hat die Paste sich verflüssigt, ob das so gut oder schlecht war weis ich nicht, aber das Ergebnis am Ende war super.
Nun die Zwiebel in der Pfanne anbraten. Dann mit dem El Mehl bestäuben und anschwitzen. Sobald es angeschwitzt ist, das Ganze mit Sahne und Weißwein ablöschen. Durchrühren und gute 10 Minuten köcheln lassen bei schwacher Hitze. Nach den 10 Minuten die Garnelen sollen 2 Minuten vor dem Servieren in die Sauce gegeben werden, damit sie noch etwas durch garen können. Wie bereits oben gesagt, habe ich das mit dem Nudelwasser etwas verschwitzt und meine Garnelen lagen dann noch 10 Minuten in der Sauce. Das war aber nicht weiter schlimm. Nun nur noch den Dill hacken, es sei denn man nimmt Dillspitzen wie ich aus dem Gewürzstreuer, zur Sauce geben und den Orangensaft dazu gießen. Wenn man Orangenabrieb benutz, diesen nun auch in die Sauce geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, gut durchrühren und fertig ist das ganze.
Zutaten:
450 g TK-Garnelen (400 g, Küchenfertig)
40 g Krebspaste
1 Zwiebel
1 El Mehl
200 g Sahne (250 ml)
250 ml Weißwein
Dill (1 Bund)
125 ml Orangensaft
Salz
Pfeffer
(1 El abgeriebene Orangenschale)
(Angaben in Klammern aus dem Original Rezept)
Ich hab die Garnelen gefroren verwendet, wenn sie frisch sind brauen sie nicht solange in der Sauce legen wie bei mir. Aber da ich vergessen hab die Nudeln rechtzeitig aufzusetzen, lagen sie nun mal 10 Minuten in der Sauce. Mit dem Orangenabrieb wäre der Geschmack noch intensiver gewesen, so war es eher nur eine feine Note, denn noch sehr lecker.
Die Krebspaste wird in einer heißen Pfanne zerlassen, da ich keine Erfahrung hatte mit der Krebspaste, war ich ungeduldig und habe die Garnelen früher rein gegeben. Die Garnelen sollen ca. 1 Minute von jeder Seite angebraten werden. Dann die Garnelen mit einer Schaumkelle aus der Pfanne rausholen und bei Seite stellen. Da meine Garnelen ja noch gefroren waren hat die Paste sich verflüssigt, ob das so gut oder schlecht war weis ich nicht, aber das Ergebnis am Ende war super.
Nun die Zwiebel in der Pfanne anbraten. Dann mit dem El Mehl bestäuben und anschwitzen. Sobald es angeschwitzt ist, das Ganze mit Sahne und Weißwein ablöschen. Durchrühren und gute 10 Minuten köcheln lassen bei schwacher Hitze. Nach den 10 Minuten die Garnelen sollen 2 Minuten vor dem Servieren in die Sauce gegeben werden, damit sie noch etwas durch garen können. Wie bereits oben gesagt, habe ich das mit dem Nudelwasser etwas verschwitzt und meine Garnelen lagen dann noch 10 Minuten in der Sauce. Das war aber nicht weiter schlimm. Nun nur noch den Dill hacken, es sei denn man nimmt Dillspitzen wie ich aus dem Gewürzstreuer, zur Sauce geben und den Orangensaft dazu gießen. Wenn man Orangenabrieb benutz, diesen nun auch in die Sauce geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, gut durchrühren und fertig ist das ganze.
Nur noch auf dem Teller damit und schmecken lassen.
Ohne den Abrieb war der Geschmack von der Orange logischerweise nicht ganz so Intensiv, denn noch sehr lecker.
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