Mein Freund möchte zurzeit gerne Roggenbrot essen und da dachte ich mir das kann ich ja auch backen, statt es zu kaufen. Da ich mich aber noch nicht so an einen Sauerteig getraut habe, wird das ein Roggenbrot ohne Sauerteig. Diese Brot nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, es muss nämlich insgesamt 180 Minuten gehen und ca. 70 Minuten backen. Gefunden hab ich das Rezept auf Chefkoch.
Zutaten:
450 g Roggenmehl Typ 997 (oder 1150)
220 g Weizenmehl Typ 550
2 Tl brauner Zucker
2 Tl Salz
2 Tl Pflanzen Öl
1 1/2 Päckchen Trockenhefe
430 ml lauwarmes Wasser
1 Eiweiß
Alle Zutaten habe ich nach einander in die Schüssel gegeben, bis auf das Eiweiß und das Wasser als letztes. Nun alles zu einem Teig verkneten, ich hab erst nachher gemerkt das es 2 Tl Löffel Öl statt 2 El waren, ob das nun dazu geführt hat das ich den Teig als sehr fest empfunden habe weiß ich nicht. Kann aber auch das Mehl gewesen sein. Den Teig empfand ich zu anderen Teigen sehr fest und etwas schwerfällig zu kneten. Sobald man einen schönen Teigklumpen hat, das ganze abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, dieses mal hab ich es einfach so in der Wohnung stehen lassen, ging ganz gut bei ca ca 26°C. 2 Stunden warten bevor man ihn weiter verarbeitet. Der Teig wird nochmal kräftig durchgeknetet und dann zu einem Laib formen, je nach Form ist das Brot später noch 70 Minuten fertig oder braucht etwas länger. Mein Laib war recht rund lich und eher flach. Den Laib auf einem Backblech abgedeckt weitere 40 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 190°C Umluft vorheizen. Bevor das Brot in den Backofen geschoben wird, das Eiweiß verquirlen mit etwas Wasser und den Brotlaib damit bestreichen, dann in den Backofen damit für 30 Minuten. Nach den 30 Minuten noch mal mit Eiweiß bestreichen, dann noch mal nach 20 Minuten und noch mal 20 Minuten backen bis es eine schöne Kruste hat, da dann mein Brot bereits hohl klang, hab ich es raus geholt. Ansonsten noch etwas weiter backen, kommt eben darauf an wie man den Brotlaib geformt hat.
Meine Kruste sieht nicht ganz so perfekt aus wie auf dem Foto von Chefkoch, spielt aber keine so große Rolle. Geschmacklich ist das Brot super geil, gerade als es noch etwas warm war.
Sehr lecker vom Geschmack, vor allem Frischkäse schmeckt sehr gut auf dem Brot.😍
Ich werde wohl das Brot das nächste mal etwas anders formen., einfach nur weil die Scheibe am Ende sehr schmal ist.😅
450 g Roggenmehl Typ 997 (oder 1150)
220 g Weizenmehl Typ 550
2 Tl brauner Zucker
2 Tl Salz
2 Tl Pflanzen Öl
1 1/2 Päckchen Trockenhefe
430 ml lauwarmes Wasser
1 Eiweiß
Alle Zutaten habe ich nach einander in die Schüssel gegeben, bis auf das Eiweiß und das Wasser als letztes. Nun alles zu einem Teig verkneten, ich hab erst nachher gemerkt das es 2 Tl Löffel Öl statt 2 El waren, ob das nun dazu geführt hat das ich den Teig als sehr fest empfunden habe weiß ich nicht. Kann aber auch das Mehl gewesen sein. Den Teig empfand ich zu anderen Teigen sehr fest und etwas schwerfällig zu kneten. Sobald man einen schönen Teigklumpen hat, das ganze abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, dieses mal hab ich es einfach so in der Wohnung stehen lassen, ging ganz gut bei ca ca 26°C. 2 Stunden warten bevor man ihn weiter verarbeitet. Der Teig wird nochmal kräftig durchgeknetet und dann zu einem Laib formen, je nach Form ist das Brot später noch 70 Minuten fertig oder braucht etwas länger. Mein Laib war recht rund lich und eher flach. Den Laib auf einem Backblech abgedeckt weitere 40 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 190°C Umluft vorheizen. Bevor das Brot in den Backofen geschoben wird, das Eiweiß verquirlen mit etwas Wasser und den Brotlaib damit bestreichen, dann in den Backofen damit für 30 Minuten. Nach den 30 Minuten noch mal mit Eiweiß bestreichen, dann noch mal nach 20 Minuten und noch mal 20 Minuten backen bis es eine schöne Kruste hat, da dann mein Brot bereits hohl klang, hab ich es raus geholt. Ansonsten noch etwas weiter backen, kommt eben darauf an wie man den Brotlaib geformt hat.
Meine Kruste sieht nicht ganz so perfekt aus wie auf dem Foto von Chefkoch, spielt aber keine so große Rolle. Geschmacklich ist das Brot super geil, gerade als es noch etwas warm war.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen