Da das Wetter langsam Richtung Herbst bzw. Winter geht, kann man doch mal anfangen Suppen und/oder Eintöpfe zu kochen. Die schmecken an kalten Tagen sowieso meist besser. Da ich schon lange hunger darauf hatte gibt es Graupensuppe wie von meiner Oma. Ich hatte diese öfter schon mit ihr gekocht, das ist aber schon recht lange her. Das Rezept hab ich nie aufgeschrieben, somit wurde es etwas schwerer für mich wirklich das Rezept wieder nach zu kochen. Aber dank der Hilfe meiner Schwester und noch dem ein oder anderem, sollte das mit dem Rezept geklappt haben. Nein das Rezept wie von Oma hab ich sonst nirgends ganz genau gefunden. Für die Menge braucht man einen riesen Topf, da war fast mein Bräter zu klein für. Das hier reicht fast für ne Fußballmanschaft ,😅
oder besser 6-8 Portionen. Ich hab sie Vorgekocht, am 2 Tag schmeckt es eh noch mal besser. Die Zubereitungszeit beträgt ungefähr 60 - 75 Minuten.
Zutaten:
700 g Beinscheibe (oder anderes Suppenfleisch)
2 Liter Wasser
1 Poree Stange
1/2 Sellerie
ca. 500 g Kartoffeln
3 Möhren
250 g Perlgraupen, mittelgroß
1-2 dicke Bauchspeckscheiben (ca.325 g für beide)
4 oder mehr Mettenden
Salz
Pfeffer
Muskat
Beim Kochen hab ich gemerkt das ich beide Speckscheiben hätte nehmen sollen, war etwas wenig.
Wie viele Mettenden man drin haben möchte ist einem selber überlassen aber 1/2 sollte ungefähr für eine Portion sein, muss aber nicht. Hätte ich einen zweiten großen Topf hätte ich das Gemüse mehr angeschwitzt, in meiner Pfanne geht das nicht so gut, Speck alleine konnte ich eben anbraten. Mein Freund meinte die Mettenden in Scheiben schneiden und auch anbraten vorher, aber die kommen sowieso erst zum Schluss in die Suppe, ich werd die Mettenden nicht anbraten.
In der Zeit wo das Fleisch kocht hatte ich genug Zeit das ganze Gemüse zu schneiden.
Das Fleisch wird in einem großem Topf mit 2 Liter kaltem Wasser angesetzt und eine gute Stunde kochen gelassen. In dem Topf ist auch noch ein teil der Speckschwrate gelandetet, der Teil der nur fett ist, hatte ich abgeschnitten. Nach guten 10 Minuten ungefähr dann als das Wasser wirklich kochte habe ich die Graupen dazu gegeben. Wenn man die Graupen so mit kocht, wird die Suppe schleimig. Möchte man das nicht sollte man die Graupen vorher alleine gute 15 Minuten kochen und gut abspühlen. Dann später 25 Minuten noch in der Suppe kochen. Bei mir kamen sie ja direkt zum Fleisch so das sie gute 45 Minuten mit kochen. Das Fleisch habe ich nach einer Stunde aus dem Topf geholt und klein geschnitten, in Mund bzw. Löffelgerechtestücke.
Jedes Gemüse natürlich waschen, Kartoffeln, Möhren und Sellerie schälen. Alles in kleiner Stücke schneiden, den Poree einfach in Ringe schneiden.. Das Gemüse kommt in die Suppe wenn das Fleisch gerade raus genommen wurde, zum klein schneiden. Ich hatte den Speck klein geschnitten und versucht mit dem Gemüse anzuschwitzen, Pfanne war zu klein, daraus ist nichts geworden. Hat man einen großen Topf kann man das machen, muss man aber gar nicht. Entweder kippt man das Gemüse in den Graupentopf oder anders herum. Das Gemüse sollte gute 10 - 15 Minuten kochen, je nach dem wie groß man sie geschnitten hat. Manche mögen lieber feinere Stücke, manche sogar "große". Die Mettenden habe ich in scheiben geschnitten, man kann sie vorher kurz anbraten. Ich hingegen schmeiß sie 5 Minuten vor dem Servieren mit in die Suppe, damit sie warm werden.
Natürlich immer wieder gut durch rühren. Am zweiten Tag hat die Suppe gut angedickt, einfach mit etwas Wasser wieder verdünne und nach würzen.
oder besser 6-8 Portionen. Ich hab sie Vorgekocht, am 2 Tag schmeckt es eh noch mal besser. Die Zubereitungszeit beträgt ungefähr 60 - 75 Minuten.
Zutaten:700 g Beinscheibe (oder anderes Suppenfleisch)
2 Liter Wasser
1 Poree Stange
1/2 Sellerie
ca. 500 g Kartoffeln
3 Möhren
250 g Perlgraupen, mittelgroß
1-2 dicke Bauchspeckscheiben (ca.325 g für beide)
4 oder mehr Mettenden
Salz
Pfeffer
Muskat
Beim Kochen hab ich gemerkt das ich beide Speckscheiben hätte nehmen sollen, war etwas wenig.
Wie viele Mettenden man drin haben möchte ist einem selber überlassen aber 1/2 sollte ungefähr für eine Portion sein, muss aber nicht. Hätte ich einen zweiten großen Topf hätte ich das Gemüse mehr angeschwitzt, in meiner Pfanne geht das nicht so gut, Speck alleine konnte ich eben anbraten. Mein Freund meinte die Mettenden in Scheiben schneiden und auch anbraten vorher, aber die kommen sowieso erst zum Schluss in die Suppe, ich werd die Mettenden nicht anbraten.
In der Zeit wo das Fleisch kocht hatte ich genug Zeit das ganze Gemüse zu schneiden.
Das Fleisch wird in einem großem Topf mit 2 Liter kaltem Wasser angesetzt und eine gute Stunde kochen gelassen. In dem Topf ist auch noch ein teil der Speckschwrate gelandetet, der Teil der nur fett ist, hatte ich abgeschnitten. Nach guten 10 Minuten ungefähr dann als das Wasser wirklich kochte habe ich die Graupen dazu gegeben. Wenn man die Graupen so mit kocht, wird die Suppe schleimig. Möchte man das nicht sollte man die Graupen vorher alleine gute 15 Minuten kochen und gut abspühlen. Dann später 25 Minuten noch in der Suppe kochen. Bei mir kamen sie ja direkt zum Fleisch so das sie gute 45 Minuten mit kochen. Das Fleisch habe ich nach einer Stunde aus dem Topf geholt und klein geschnitten, in Mund bzw. Löffelgerechtestücke.
Jedes Gemüse natürlich waschen, Kartoffeln, Möhren und Sellerie schälen. Alles in kleiner Stücke schneiden, den Poree einfach in Ringe schneiden.. Das Gemüse kommt in die Suppe wenn das Fleisch gerade raus genommen wurde, zum klein schneiden. Ich hatte den Speck klein geschnitten und versucht mit dem Gemüse anzuschwitzen, Pfanne war zu klein, daraus ist nichts geworden. Hat man einen großen Topf kann man das machen, muss man aber gar nicht. Entweder kippt man das Gemüse in den Graupentopf oder anders herum. Das Gemüse sollte gute 10 - 15 Minuten kochen, je nach dem wie groß man sie geschnitten hat. Manche mögen lieber feinere Stücke, manche sogar "große". Die Mettenden habe ich in scheiben geschnitten, man kann sie vorher kurz anbraten. Ich hingegen schmeiß sie 5 Minuten vor dem Servieren mit in die Suppe, damit sie warm werden.
Natürlich immer wieder gut durch rühren. Am zweiten Tag hat die Suppe gut angedickt, einfach mit etwas Wasser wieder verdünne und nach würzen.
Dann nur noch auf den Teller damit und schmecken lassen.
Super lecker, wie bei Oma früher. Ich kann nur sagen, wenn man Graupen nicht kennt, kann es sein das man sie nicht mag. Aber ich finde das Gericht super, erinnert mich an meine Kindheit.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen