Frei aus dem Kopf gekocht, geht auf jeden Fall noch besser. Hier gibt es aber auch wieder unzählige Varianten alleine nur mit Hack. War recht spontan das ich das zu essen mache. Hier braucht man eine Bräter oder etwas was auf den Herd und in den Backofen kann. Will man es nicht mit Käse überbacken ist es egal. Garen kann man die Paprika komplett im Topf. Reicht für 3 Portionen.
Zutaten
450 g Rinderhack
3 Paprikaschoten
500 g passierte Tomaten
70 g Gouda
1 El Tomatenmark
Salz
Pfeffer
Knoblauch
Basilikum, getrocknet
Thymian, getrocknet
Oregano, getrocknet
1 El Jalapeño Frischkäse (Optional)
In meiner Variante brate ich erst das Hackfleisch an, man kann Öl/Butter für das Anbraten verwenden, wenn man mag. Gebe sobald es gut angebraten ist das Tomatenmark und Salz, Pfeffer, Knoblauch hinzu. Ich wollte noch etwas Schärfe an das hhack bekommen und habe 1El Jalapeño Frischkäse untergerührt, hat aber nicht so geklappt wie gedacht. Umrühren nicht vergessen, aber nicht zu oft, soll ja auch braten.😊 Darf ruhig auch ein paar Röstaromen beim anbraten bekommen. Den Herd hab ich dann aus gemacht. In der Zeit wo ich mich um die Paprika gekümmert habe, konnte es so etwas abkühlen Der Paprika hab ich den Kopf abgehackt😄, entkernt und das weiße soweit raus geschnitten. Waschen natürlich nicht vergessen. Den Deckel der Paprika hab ich klein geschnitten, kommt bei mir mit in die Tomatensoße. Das Hack nun in die Paprika füllen, es ist besser wenn das Hack etwas kühler ist, man könnte sich sonst leicht verbrennen. Restliche Hack kam mit in die Sauce, war etwas unproportioniert. In meinem Bräter habe ich die passierten Tomaten, die Paprika sowie die Gewürze hinzu gegeben und kurz auf kochen lassen. Alles gut verrühren natürlich! Hitze wieder runter nehmen Paprika rein legen, Deckel drauf und entweder nun direkt 40 Minuten garen lassen oder nur 30 Minuten, dann noch mal 10 Minuten in den Ofen. Desto länger sie gart, desto weicher wird die Paprika. Bei mir kam das ganze irgend wann in den Ofen, nach dem ich den gewürfelten Käse auf das Hackfleisch gegeben habe. Käse zu würfeln oder zu reiben, muss man selber entscheiden, hatte nur keine lust aufs reiben.😅 Könnte auch einfach ne dünne Scheibe drauf legen, solange es schmilzt. Nach guten 40 Minuten Garzeit war die Paprika etwas weich, aber nicht zu weich, genau richtig für uns. Gut der Bräter ist auch etwas groß und die Paprikas standen kaum in der Soße, somit wird die Paprika in einem kleineren Gefäß etwas durch gegarter sein. Je nach wie man es mag, muss mann dann ab und zu gucken oder man lässt sich überraschen.😂 Das ganze habe ich bei 180°C im Ofen gehabt. Da ich noch etwas Reis hatte vom Vortag, kam der dann noch ganz kurz in die Soße nach dem ich die ersten beiden Schoten aus dem Topf geholt hatte, das er eben warm werden kann. Wäre der Reis nicht da gewesen, hätte ich etwas Reis als Beilage gekocht gehabt. Schmeckt aber auch bestimmt mit einer anderen Beilage gut.
Durch das Rezept habe ich festgestellt, das es öfter mal gefüllte Paprika oder anderes Gemüse geben sollte. Auch nicht immer nur mit einer Hackfleischfüllung. Gibt da bestimmt mehr als genug Varianten. So war es sehr lecker, aber Abwechslung ist etwas, was ich sehr zu lieben gelernt habe. Mir kommt das Hack bald schon aus den Ohren, auch wenn ich es unterschiedlichen Varianten gemacht habe. Sehr lecker war das Gericht auf die schnell und aus dem Kopf. Darum ja auch die Entscheidung öfter gefülltes Gemüse zu machen! Dann aber nicht unbedingt aus dem Kopf gekocht, sondern nach Rezept und noch leckerer!😄😍
Zutaten
3 Paprikaschoten
500 g passierte Tomaten
70 g Gouda
1 El Tomatenmark
Salz
Pfeffer
Knoblauch
Basilikum, getrocknet
Thymian, getrocknet
Oregano, getrocknet
1 El Jalapeño Frischkäse (Optional)
In meiner Variante brate ich erst das Hackfleisch an, man kann Öl/Butter für das Anbraten verwenden, wenn man mag. Gebe sobald es gut angebraten ist das Tomatenmark und Salz, Pfeffer, Knoblauch hinzu. Ich wollte noch etwas Schärfe an das hhack bekommen und habe 1El Jalapeño Frischkäse untergerührt, hat aber nicht so geklappt wie gedacht. Umrühren nicht vergessen, aber nicht zu oft, soll ja auch braten.😊 Darf ruhig auch ein paar Röstaromen beim anbraten bekommen. Den Herd hab ich dann aus gemacht. In der Zeit wo ich mich um die Paprika gekümmert habe, konnte es so etwas abkühlen Der Paprika hab ich den Kopf abgehackt😄, entkernt und das weiße soweit raus geschnitten. Waschen natürlich nicht vergessen. Den Deckel der Paprika hab ich klein geschnitten, kommt bei mir mit in die Tomatensoße. Das Hack nun in die Paprika füllen, es ist besser wenn das Hack etwas kühler ist, man könnte sich sonst leicht verbrennen. Restliche Hack kam mit in die Sauce, war etwas unproportioniert. In meinem Bräter habe ich die passierten Tomaten, die Paprika sowie die Gewürze hinzu gegeben und kurz auf kochen lassen. Alles gut verrühren natürlich! Hitze wieder runter nehmen Paprika rein legen, Deckel drauf und entweder nun direkt 40 Minuten garen lassen oder nur 30 Minuten, dann noch mal 10 Minuten in den Ofen. Desto länger sie gart, desto weicher wird die Paprika. Bei mir kam das ganze irgend wann in den Ofen, nach dem ich den gewürfelten Käse auf das Hackfleisch gegeben habe. Käse zu würfeln oder zu reiben, muss man selber entscheiden, hatte nur keine lust aufs reiben.😅 Könnte auch einfach ne dünne Scheibe drauf legen, solange es schmilzt. Nach guten 40 Minuten Garzeit war die Paprika etwas weich, aber nicht zu weich, genau richtig für uns. Gut der Bräter ist auch etwas groß und die Paprikas standen kaum in der Soße, somit wird die Paprika in einem kleineren Gefäß etwas durch gegarter sein. Je nach wie man es mag, muss mann dann ab und zu gucken oder man lässt sich überraschen.😂 Das ganze habe ich bei 180°C im Ofen gehabt. Da ich noch etwas Reis hatte vom Vortag, kam der dann noch ganz kurz in die Soße nach dem ich die ersten beiden Schoten aus dem Topf geholt hatte, das er eben warm werden kann. Wäre der Reis nicht da gewesen, hätte ich etwas Reis als Beilage gekocht gehabt. Schmeckt aber auch bestimmt mit einer anderen Beilage gut.
Dann nur noch auf den Teller damit und schmecken lassen.
Durch das Rezept habe ich festgestellt, das es öfter mal gefüllte Paprika oder anderes Gemüse geben sollte. Auch nicht immer nur mit einer Hackfleischfüllung. Gibt da bestimmt mehr als genug Varianten. So war es sehr lecker, aber Abwechslung ist etwas, was ich sehr zu lieben gelernt habe. Mir kommt das Hack bald schon aus den Ohren, auch wenn ich es unterschiedlichen Varianten gemacht habe. Sehr lecker war das Gericht auf die schnell und aus dem Kopf. Darum ja auch die Entscheidung öfter gefülltes Gemüse zu machen! Dann aber nicht unbedingt aus dem Kopf gekocht, sondern nach Rezept und noch leckerer!😄😍
Kommentare
Kommentar veröffentlichen