Meine Mutter hatte das Rezept schon einmal gemacht und nun durfte ich hier helfen, die Brötchen für den Geburtstag meines Stiefvaters zu machen. Hab ich auch sehr gerne gemacht. Sie hat das Rezept auf Chefkoch gefunden. Da meine Mutter nun mal kein Gluten und keine Laktose verträgt ist das Rezept frei davon. Man muss nicht mal unbedingt laktosefreien Käse kaufen, bei ihr funktioniert es wenn der Käse über 6 Monate gereift ist, er ist zwar noch nicht frei von Laktose, aber der Wert ist für sie gering genug das sie keine Probleme mehr hat. Aus dem Rezept kamen etwas über 24 Brötchen raus, da ich das Original Rezept verdoppelt habe.
Zutaten:
1 kg glutenfreies Mehl, Mehl Mix B von Schär
2 Eier
2 Würfel Hefe
600 ml lauwarme Milch
2 Tl Salz
2 Tl Zucker
200 g Cheddar
100 g Käse, zum bestreuen
Im Original Rezept steht leider nichts von Ruhezeiten oder Gehzeiten, aber meine Mutter hatte sie ja schon mehrmals getestet und somit Erfahrungen gesammelt. Hinweis: Das Mehl verarbeitet sich etwas anders, als Mehl mit Gluten.
Ich habe in eine große Schüssel das Mehl gegeben, meine Mutter hat in der Zeit die Milch lauwarm erhitzt. Die Hefe unter rühren dann darin aufgelöst und den Zucker mit in die Milch geschüttet. In mein Mehl kam das Salz, ob man das Salz zur Milch oder zum Mehl gibt, spielt aber keine Rolle. Mama hatte schon ein wenig gemeckert, da sie wohl ohne sich genau ans Rezept zu halten Probleme hatte.😅 Sobald die Milch in der Schüssel ist, Eier und Butter dazu und richtig gut durch kneten. Es ist wie gesagt etwas anders mit der Verarbeitung als mit normalem Mehl. Einfach weiter kneten und sobald es ein Teigklumpen ist, kann man den Teig auch auf einer bemehlten Arbeitsfläche weiter kneten. Mit Maismehl haben wir die Arbeitsfläche bemehlt gehabt, muss ja nur glutenfreies Mehl sein. Ich hab nicht auf die Uhr geguckt, aber gute 10 Minuten habe ich bestimmt geknetet und dann den Teig ausgerollt. Ein Zentimeter dick war der Teig dann nach dem Ausrollen, ich hab erst die hälfte vom Cheddar auf den Teig geschüttet. Der Teig wurde dann eingeklappt und wieder geknetet. Der Käse soll sich ja gut verteilen. Darum hab ich das ganze dann nochmal ausgerollt und nochmal Käse in die mitte gestreut, wieder zusammen geklappt, wieder gut durchkneten. Dann darf der Teig erst mal etwas ruhen, sollten mindestens 60 Minuten sein. Bei uns hatte er etwas mehr Zeit dafür, er hat sein Volumen aber schon nach 60 Minuten vergrößert gehabt.
Den Teig hab ich halbiert, war ja auch die doppelte Menge vom Original Rezept, und das ganze zu einer Rolle geformt. Hab dann einen Teil abgetrennt und irgendwas zwischen 85 g und 90 g abgewogen gehabt. Zu richtig schönen Brötchen formen und noch mal etwas gehen lassen. Ein Eigelb mit etwas Milch vermischen und die Brötchen damit bestreichen, dann den Käse darauf streuen und ab in den Ofen damit. Wir hatten vergessen den Ofen vorzuheizen, somit blieben bei uns gute 20 - 25 Minuten die Brötchen im Ofen. Da waren sie dann schön goldbraun.
Bei meiner Mutter sollten sie primär als Beilage zur Suppe dienen, hatten aber auch zum Rest des Essens gepasst. Mega leckere Brötchen, kann man auch wunderbar für ein Frühstück oder zum einfach so Essen machen. Genauso gut für eine Party, warm waren sie am besten, fand sie kalt etwas sehr kompakt von der Struktur. Gerade das Richtige Rezept für Menschen die kein Gluten und/oder Laktose vertragen. Ich würde mal behaupten das jeder diese Brötchen mag, so müsste man nicht mal zweierlei backen. Ich glaube mein Freund würde sich nur von diesen Brötchen ernähren, wenn er könnte.😆😂
Zutaten:
1 kg glutenfreies Mehl, Mehl Mix B von Schär
2 Eier
2 Würfel Hefe
600 ml lauwarme Milch
2 Tl Salz
2 Tl Zucker
200 g Cheddar
100 g Käse, zum bestreuen
Im Original Rezept steht leider nichts von Ruhezeiten oder Gehzeiten, aber meine Mutter hatte sie ja schon mehrmals getestet und somit Erfahrungen gesammelt. Hinweis: Das Mehl verarbeitet sich etwas anders, als Mehl mit Gluten.
Ich habe in eine große Schüssel das Mehl gegeben, meine Mutter hat in der Zeit die Milch lauwarm erhitzt. Die Hefe unter rühren dann darin aufgelöst und den Zucker mit in die Milch geschüttet. In mein Mehl kam das Salz, ob man das Salz zur Milch oder zum Mehl gibt, spielt aber keine Rolle. Mama hatte schon ein wenig gemeckert, da sie wohl ohne sich genau ans Rezept zu halten Probleme hatte.😅 Sobald die Milch in der Schüssel ist, Eier und Butter dazu und richtig gut durch kneten. Es ist wie gesagt etwas anders mit der Verarbeitung als mit normalem Mehl. Einfach weiter kneten und sobald es ein Teigklumpen ist, kann man den Teig auch auf einer bemehlten Arbeitsfläche weiter kneten. Mit Maismehl haben wir die Arbeitsfläche bemehlt gehabt, muss ja nur glutenfreies Mehl sein. Ich hab nicht auf die Uhr geguckt, aber gute 10 Minuten habe ich bestimmt geknetet und dann den Teig ausgerollt. Ein Zentimeter dick war der Teig dann nach dem Ausrollen, ich hab erst die hälfte vom Cheddar auf den Teig geschüttet. Der Teig wurde dann eingeklappt und wieder geknetet. Der Käse soll sich ja gut verteilen. Darum hab ich das ganze dann nochmal ausgerollt und nochmal Käse in die mitte gestreut, wieder zusammen geklappt, wieder gut durchkneten. Dann darf der Teig erst mal etwas ruhen, sollten mindestens 60 Minuten sein. Bei uns hatte er etwas mehr Zeit dafür, er hat sein Volumen aber schon nach 60 Minuten vergrößert gehabt.
Den Teig hab ich halbiert, war ja auch die doppelte Menge vom Original Rezept, und das ganze zu einer Rolle geformt. Hab dann einen Teil abgetrennt und irgendwas zwischen 85 g und 90 g abgewogen gehabt. Zu richtig schönen Brötchen formen und noch mal etwas gehen lassen. Ein Eigelb mit etwas Milch vermischen und die Brötchen damit bestreichen, dann den Käse darauf streuen und ab in den Ofen damit. Wir hatten vergessen den Ofen vorzuheizen, somit blieben bei uns gute 20 - 25 Minuten die Brötchen im Ofen. Da waren sie dann schön goldbraun.
Ab auf den Teller damit und schmecken lassen!
Bei meiner Mutter sollten sie primär als Beilage zur Suppe dienen, hatten aber auch zum Rest des Essens gepasst. Mega leckere Brötchen, kann man auch wunderbar für ein Frühstück oder zum einfach so Essen machen. Genauso gut für eine Party, warm waren sie am besten, fand sie kalt etwas sehr kompakt von der Struktur. Gerade das Richtige Rezept für Menschen die kein Gluten und/oder Laktose vertragen. Ich würde mal behaupten das jeder diese Brötchen mag, so müsste man nicht mal zweierlei backen. Ich glaube mein Freund würde sich nur von diesen Brötchen ernähren, wenn er könnte.😆😂
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